Lernen Sie Inga Esseling und Johannes Kieschke von den Pflegehelden Mönchengladbach kennen

Stellt euch doch bitte einmal vor und erzählt uns, was ihr bei den Pflegehelden Mönchengladbach macht.

Inga Esseling und Johannes Kieschke: Wir sind Inga Esseling und Johannes Kieschke, die Geschäftsführer von Pflegehelden Mönchengladbach. Seit der Eröffnung unseres Standorts im Jahr 2021 betreuen wir die Region Mönchengladbach und Umgebung. Bereits seit 2018 sind wir mit unserer Firma ServiceKontor in der Seniorenunterstützung tätig und haben erkannt, dass viele unserer Kunden schließlich eine umfassendere Betreuung benötigen. Die 24-Stunden-Pflege der Pflegehelden ist eine wertvolle Ergänzung, und dank unserer Erfahrung können wir Interessenten umfassend zur häuslichen Pflege beraten.

Was sind die Vorteile, euch als Partner vor Ort zu haben?

Inga Esseling: Wir sind der Meinung, dass es essenziell ist, vor Ort zu sein, wenn es um so ein persönliches Thema wie die Pflege geht. Viele unserer Kunden möchten uns persönlich kennenlernen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Wir machen Hausbesuche, um die Situation vor Ort richtig einschätzen zu können und empfangen die Pflegekräfte bei ihrer Anreise persönlich.

Johannes Kieschke: Ich kann Inga nur zustimmen. Die persönliche Erreichbarkeit und das Vertrauen, das durch die Regionalität entsteht, sind unsere größten Stärken. Wir begleiten unsere Kunden und Pflegekräfte eng und sind immer vor Ort, um zu helfen und stehen bei Herausforderungen zur Seite.

Wie sieht ein typischer Tag bei euch aus?

Inga Esseling: Jeder Tag ist anders. Morgens beantworten wir in der Regel E-Mails und Anfragen und kümmern uns um die administrativen Aufgaben. Außerdem führen wir täglich zahlreiche Telefonate und stehen mit Kunden und Interessenten in Kontakt.

Johannes Kieschke: Da kein Tag dem anderen gleicht, ist es wichtig flexibel zu arbeiten. Wir stehen unseren Familien in jeder Situation zur Seite und auch an Wochenenden oder Feiertagen zur Verfügung.

Gibt es besondere Momente in eurer Arbeit, die euch berührt haben?

Inga Esseling: Es gibt viele solcher Geschichten. Besonders berührend ist es, wenn wir sehen, wie unsere Kunden durch die Betreuung aufblühen und wieder Lebensqualität gewinnen. Eine 100-jährige Kundin, die wir lange betreut haben, ist ein gutes Beispiel. Ihre Familie war sehr dankbar, dass wir ihr ermöglichen konnten, zu Hause zu bleiben.

Johannes Kieschke: Besonders schön ist es, wenn wir Familien sehen, die erst skeptisch waren und dann merken, wie positiv sich die Betreuung, auf die ganze Familie auswirkt. Durch die Pflegekraft werden auch die Angehörigen entlastet und können wieder beruhigt schlafen, da die pflegebedürftige Person wieder sicher zu Hause ist.

Warum habt ihr euch für die Pflegebranche entschieden?

Inga Esseling: Wir kommen beide aus der Alltagsbegleitung und haben gesehen, wie wichtig eine gute Betreuung für Senioren ist. Die Arbeit bei Pflegehelden ermöglicht es uns, unsere beruflichen und persönlichen Ziele zu vereinen und etwas Sinnvolles zu tun.

Johannes Kieschke: Für mich war es wichtig, einen Beruf auszuüben, in dem ich Menschen wirklich helfen kann. Die Arbeit bei Pflegehelden bietet mir die Möglichkeit, meine Fähigkeiten einzusetzen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen zu haben.

Habt ihr regionale Netzwerkpartner, von denen eure Kunden profitieren können?

Inga Esseling: Ja, wir haben ein starkes Netzwerk aufgebaut. Dazu gehören ambulante Pflegedienste, Alltagshelfer und sogar Physiotherapeuten, die zu den Patienten nach Hause kommen.

Johannes Kieschke: Wir arbeiten auch eng mit Sanitätshäusern zusammen, die uns in der Regel innerhalb von 24 Stunden mit Hilfsmitteln versorgen können. Unser Netzwerk hilft uns, eine bestmögliche Kombination von Betreuungsbausteinen zu bieten.

Was bedeutet heldenhaft für euch in der Pflege?

Inga Esseling: Heldenhaft in der Pflege ist für mich, individuell auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und die bestmögliche Betreuung zu finden.

Johannes Kieschke: Für mich ist heldenhaft, wenn Pflegekräfte, Alltagshelfer und andere im Gesundheitswesen tätige Menschen so viel von sich selbst geben, um anderen einen normalen Tag zu ermöglichen. Das erfordert viel Empathie und Geduld.